
Schneide-Testosteron-Therapie llc
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Founded Date December 22, 1991
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Company Description
Hormone im Sinkflug: Wie Frauen und Männer damit umgehen können Lebensstil

Testosteron bei Frauen Funktionen
Doch auch diese Probleme können mit dem Klimakterium, dem Fachausdruck für diesen Lebensabschnitt, in Zusammenhang stehen. Mit zunehmendem Alter verändern sich die Hormone – und sie können auch aus dem Gleichgewicht geraten. Das kann sich massiv auf körperliche und psychische Gesundheit auswirken.
Wichtig ist vor allem der offene Austausch mit dem Partner (oder der Partnerin) über Gefühle und Zukunftspläne. Wünschen sich Frauen ein hormonfreies Mittel, kann ihnen das Apothekenteam zu einem Gleitmittel auf Silikon- oder Wasserbasis raten, das den Geschlechtsverkehr angenehmer macht. Vaginale Feuchthaltecremes und -gels dienen dagegen der langfristigen Intimpflege. Sie können bis zu 24 Stunden das Trockenheitsgefühl mildern, halten den hormonell bedingten Abbau der Vaginalschleimhaut aber nicht auf. Zu beachten ist, dass lipidhaltige Präparate die Sicherheit von Kondomen beeinträchtigen können. Die Diagnose einer HSDD erfolgt in der Regel mithilfe validierter Fragebögen zur Sexualfunktion, zum Beispiel dem »Female Sexual Function Index« (FSFI).
Ist der Testosteronwert bei einer Frau zu hoch, kann eine Überfunktion der Eierstöcke oder der Nebennierenrinde die Ursache sein. Dies kann wiederum ein Hinweis auf Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom oder Tumoren in den Eierstöcken sein. Auch eine Krebserkrankung der Nebenniere oder eine vorzeitige Pubertät (Pubertas praecox) bei Mädchen können zu erhöhten Testosteronwerten führen.
Die meisten Gynäkologen empfehlen deshalb, die Kontrazeption bis zum 55. Danach gilt eine spontane Konzeption als extrem unwahrscheinlich – selbst wenn noch einmal eine Menstruationsblutung eintritt. Das 52-mg-Levonorgestrel-Intrauterinpessar kann sogar die Gestagen-Komponente der HRT ersetzen. Studien belegen, dass es bei einer Liegedauer bis zu fünf Jahren einen ausreichenden Endometriumschutz bietet.
Die männlichen Sexualhormone (auch Geschlechtshormone) heißen Androgene. Die Testosteron-Produktion erfolgt beim Mann in den Hoden, genauer gesagt in den Leydig-Zellen. Der Testosteronspiegel einer Frau ändert sich natürlich im Laufe ihres Lebens, ihres Menstruationszyklus und sogar zu verschiedenen Tageszeiten. Eine Frau mit niedrigem Testosteron enthält nicht genug, um die Produktion neuer Blutzellen zu unterstützen, den Sexualtrieb aufrechtzuerhalten oder den Spiegel anderer Fortpflanzungshormone zu erhöhen. Wie die mögliche Insulinresistenz beim PCO-Syndrom kann auch beim alleinigen Testosteronüberschuss die Insulinausschüttung ein Grund für zu viele androgene (männliche) Hormone sein. Das bedeutet, dass bei erhöhter Insulinbildung auch vermehrt Androgene gebildet werden.
Da dieser eine gelbliche Farbe hat, spricht man auch von der sogenannten Gelbkörperphase. In der zweiten Zyklushälfte wird Progesteron hauptsächlich vom Gelbkörper (Corpus luteum) in den Eierstöcken produziert. Während einer Schwangerschaft übernimmt die Plazenta zunehmend die Hormonproduktion. Progesteron bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine Schwangerschaft vor, stabilisiert die Gebärmutter und verhindert vorzeitige Wehen. Zudem beeinflusst es den Stoffwechsel, fördert die Schlafqualität, wirkt beruhigend auf das Nervensystem und trägt zur Knochengesundheit bei. Testosteron wird hauptsächlich von den Hoden und in geringerem Maße von den Nebennieren ausgeschüttet. Während der fetalen Entwicklung fördert Testosteron die Entwicklung des männlichen Fortpflanzungssystems.
Ein schlecht kontrollierter Diabetes mellitus kann zu Nerven- und Gefäßschäden führen. Vermutlich ebenfalls über eine gestörte Gefäßfunktion wirken Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie oder Herzinsuffizienz lustmindernd. Eine Niereninsuffizienz oder ein fortgeschrittener Leberschaden können die Bildung von Sexualhormonen stören. Neben dem Rückgang der Sexualhormone und psychischen Faktoren können auch körperliche Probleme die Libido in den Wechseljahren beeinträchtigen.
Bei Frauen wird Testosteron hauptsächlich in den Eierstöcken und Nebennieren hergestellt. Kleine Mengen werden auch in den peripheren Geweben synthetisiert. Die Produktion dieses Hormons wird durch das Luteinisierungshormon (LH) und das Follikel-stimulierende Hormon (FSH) reguliert, die beide von der Hypophyse freigesetzt werden. Das Sexualhormon Testosteron spielt auch im Frauenkörper eine wichtige Rolle. Es wird in den Eierstöcken, der Nebennierenrinde und im Fettgewebe produziert. Zu viel Testosteron bei der Frau kann unter anderem zu einer Östrogendominanz führen, da Östrogen aus testosteron steigern nahrungsergänzungsmittel – esmed.org, gebildet wird.
Gewichtszunahme ohne ersichtlichen Grund kann ebenfalls ein Zeichen sein. Manchmal arbeiten wir hart daran fit zu bleiben und verstehen einfach nicht, warum die Waage unerbittlich nach oben kriecht – hier könnte wieder unser Hormonspiegel eine Rolle spielen. Ich habe Geschichten gehört von Frauen, die sich wie auf einer emotionalen Achterbahn fühlten – bis sie entdeckten, dass ihr Testosteronspiegel zu niedrig war. Allerdings solltest du berücksichtigen, dass nicht alle Symptome vorhanden sein müssen, um den Testosteron Mangel bei dir zu diagnostizieren. Meist zeigen sich nur einige wenige und zudem noch unspezifische Anzeichen. Das ist auch der Grund, weshalb die Mangelerscheinung häufig erst relativ spät erkannt wird. So können beispielsweise depressive Verstimmungen auch ein Symptom einer anderen Erkrankung sein.